











Die Mannschaftsweltmeisterin in der Vielseitigkeit, Bettina Hoy, und Ehemann Andrew gehörten zu den ersten Gratulanten. Die Auszeichnung hatten FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau dem Samtgemeinde Bürgermeister Jürgen Meyer überreicht.
Die Samtgemeinde Elbtalaue ist „Pferdefreundliche Region“ – mit Urkunde und Plakette.
Erstmals wurde die Preisverleihung auf der weltgrößte Pferdemesse vorgenommen. Samtgemeindebürgerrneister Jürgen Meyer, nahmen auf der „Equitana“ in Essen die Auszeichnung entgegen. Neben dem Werben mit dem Titel „Pferdefreundliche Region “ für touristische Zwecke versprach Meyer, sich für die weitere Förderung des Reittourismus in der Region einzusetzen,
Denn er plant fest, dass die Elbtalaue beim kommenden Wettbewerb in vier Jähren dann „noch einmal positiv angreifen kann.“
Auszeichnung der Bundessieger „Pferdefreundliche Gemeinde“ Deutschlands pferdefreundlichste Gemeinden und Regionen des Jahres werden auf der Pferdemesse Equitana in Essen ausgezeichnet.
Schätzungsweise 1.000.000 Pferde leben in Deutschland, Pferde, die von über 760.000 Mitgliedern in mehr als 7.500 Reit- und Fahrvereinen als Freizeit- und Sportpartner betreut werden; Pferde die bei Züchtern aufwachsen und für den Fortbestand der Population sorgen; Pferde, die der Landwirtschaft und dem Fremdenverkehr wichtige Einnahmequellen bieten; Pferde, die als Kulturgut die Landschaft prägen und bereichern. Ohne günstige Rahmenbedingungen können Pferdehaltung und Pferdesport in immer dichter besiedelten Regionen, in Zeiten landwirtschaftlicher Umstrukturierungen und schließlich unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Natur- und Landschaftsschutzes nur schwerlich gedeihen. Günstige Rahmenbedingungen aber müssen vielfach erst durch Kommunen geschaffen werden. Vor diesem Hintergrund ist die alle vier Jahre vergebene Auszeichnung „Pferdefreundliche Gemeinde“ von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung und den Landespferdesportverbänden für solche Gemeinden gedacht, die durch aktive Unterstützung, Stadt- und Regionalplanung (zum Beispiel Reitwegenetz) und sonstige Initiativen Pferdezucht, Pferdehaltung und Pferdesport fördern. Ausgezeichnet werden Leistungen der Gemeinde, die die Ausübung von Pferdehaltung, -sport und – zucht gefördert haben und künftig fördern. Dabei zählen beispielsweise die Planung, Bereitstellung und Unterstützung bei der Beschaffung von Flächen für artgerechte Pferdehaltung, -sport und –zucht; die Förderung von Bau und Betrieb von Anlagen für artgerechte Pferdehaltung, -sport und zucht, die Planung, Ausweisung, Herrichtung und Unterhaltung von Reit- und Fahrwegen und Anbindung an überörtliche Wegenetze oder die landschaftsgerechte und umweltfreundliche Einbindung von Anlagen für Pferdehaltung, -sport und –zucht zum umfangreichen Kriterienkatalog der Ausschreibung.
Pferdefreundliche Region Elbtalaue
Die Mannschaftsweltmeisterin in der Vielseitigkeit, Bettina Hoy, und Ehemann Andrew gehörten zu den ersten Gratulanten. Die Auszeichnung hatten FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau dem Samtgemeinde Bürgermeister Jürgen Meyer überreicht.
Die Samtgemeinde Elbtalaue ist „Pferdefreundliche Region“ – mit Urkunde und Plakette.
Erstmals wurde die Preisverleihung auf der weltgrößte Pferdemesse vorgenommen. Samtgemeindebürgerrneister Jürgen Meyer, nahmen auf der „Equitana“ in Essen die Auszeichnung entgegen. Neben dem Werben mit dem Titel „Pferdefreundliche Region “ für touristische Zwecke versprach Meyer, sich für die weitere Förderung des Reittourismus in der Region einzusetzen,
Denn er plant fest, dass die Elbtalaue beim kommenden Wettbewerb in vier Jähren dann „noch einmal positiv angreifen kann.“
Pferdefreundliche Gemeinde Hitzacker
Auszeichnung der Bundessieger „Pferdefreundliche Gemeinde“ Deutschlands pferdefreundlichste Gemeinden und Regionen des Jahres werden auf der Pferdemesse Equitana in Essen ausgezeichnet.
Schätzungsweise 1.000.000 Pferde leben in Deutschland, Pferde, die von über 760.000
Mitgliedern in mehr als 7.500 Reit- und Fahrvereinen als Freizeit- und Sportpartner betreut
werden; Pferde die bei Züchtern aufwachsen und für den Fortbestand der Population sorgen;
Pferde, die der Landwirtschaft und dem Fremdenverkehr wichtige Einnahmequellen bieten;
Pferde, die als Kulturgut die Landschaft prägen und bereichern.
Ohne günstige Rahmenbedingungen können Pferdehaltung und Pferdesport in immer dichter
besiedelten Regionen, in Zeiten landwirtschaftlicher Umstrukturierungen und schließlich unter
Berücksichtigung der Bedürfnisse des Natur- und Landschaftsschutzes nur schwerlich gedeihen.
Günstige Rahmenbedingungen aber müssen vielfach erst durch Kommunen geschaffen werden.
Vor diesem Hintergrund ist die alle vier Jahre vergebene Auszeichnung „Pferdefreundliche
Gemeinde“ von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung und den
Landespferdesportverbänden für solche Gemeinden gedacht, die durch aktive Unterstützung,
Stadt- und Regionalplanung (zum Beispiel Reitwegenetz) und sonstige Initiativen Pferdezucht,
Pferdehaltung und Pferdesport fördern.
Ausgezeichnet werden Leistungen der Gemeinde, die die Ausübung von Pferdehaltung, -sport
und – zucht gefördert haben und künftig fördern. Dabei zählen beispielsweise die Planung,
Bereitstellung und Unterstützung bei der Beschaffung von F
Pferdefreundliche Region Elbtalaue
Die Mannschaftsweltmeisterin in der Vielseitigkeit, Bettina Hoy, und Ehemann Andrew gehörten zu den ersten Gratulanten. Die Auszeichnung hatten FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau dem Samtgemeinde Bürgermeister Jürgen Meyer überreicht.
Die Samtgemeinde Elbtalaue ist „Pferdefreundliche Region“ – mit Urkunde und Plakette.
Erstmals wurde die Preisverleihung auf der weltgrößte Pferdemesse vorgenommen. Samtgemeindebürgerrneister Jürgen Meyer, nahmen auf der „Equitana“ in Essen die Auszeichnung entgegen. Neben dem Werben mit dem Titel „Pferdefreundliche Region “ für touristische Zwecke versprach Meyer, sich für die weitere Förderung des Reittourismus in der Region einzusetzen,
Denn er plant fest, dass die Elbtalaue beim kommenden Wettbewerb in vier Jähren dann „noch einmal positiv angreifen kann.“
Pferdefreundliche Gemeinde Hitzacker
Auszeichnung der Bundessieger „Pferdefreundliche Gemeinde“ Deutschlands pferdefreundlichste Gemeinden und Regionen des Jahres werden auf der Pferdemesse Equitana in Essen ausgezeichnet.
Schätzungsweise 1.000.000 Pferde leben in Deutschland, Pferde, die von über 760.000
Mitgliedern in mehr als 7.500 Reit- und Fahrvereinen als Freizeit- und Sportpartner betreut
werden; Pferde die bei Züchtern aufwachsen und für den Fortbestand der Population sorgen;
Pferde, die der Landwirtschaft und dem Fremdenverkehr wichtige Einnahmequellen bieten;
Pferde, die als Kulturgut die Landschaft prägen und bereichern.
Ohne günstige Rahmenbedingungen können Pferdehaltung und Pferdesport in immer dichter
besiedelten Regionen, in Zeiten landwirtschaftlicher Umstrukturierungen und schließlich unter
Berücksichtigung der Bedürfnisse des Natur- und Landschaftsschutzes nur schwerlich gedeihen.
Günstige Rahmenbedingungen aber müssen vielfach erst durch Kommunen geschaffen werden.
Vor diesem Hintergrund ist die alle vier Jahre vergebene Auszeichnung „Pferdefreundliche
Gemeinde“ von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung und den
Landespferdesportverbänden für solche Gemeinden gedacht, die durch aktive Unterstützung,
Stadt- und Regionalplanung (zum Beispiel Reitwegenetz) und sonstige Initiativen Pferdezucht,
Pferdehaltung und Pferdesport fördern.
Ausgezeichnet werden Leistungen der Gemeinde, die die Ausübung von Pferdehaltung, -sport
und – zucht gefördert haben und künftig fördern. Dabei zählen beispielsweise die Planung,
Bereitstellung und Unterstützung bei der Beschaffung von Flächen für artgerechte Pferdehaltung,
-sport und –zucht; die Förderung von Bau und Betrieb von Anlagen für artgerechte
Pferdehaltung, -sport und zucht, die Planung, Ausweisung, Herrichtung und Unterhaltung von
Reit- und Fahrwegen und Anbindung an überörtliche Wegenetze oder die landschaftsgerechte
und umweltfreundliche Einbindung von Anlagen für Pferdehaltung, -sport und –zucht zum
umfangreichen Kriterienkatalog der Ausschreibung.
lächen für artgerechte Pferdehaltung,
-sport und –zucht; die Förderung von Bau und Betrieb von Anlagen für artgerechte
Pferdehaltung, -sport und zucht, die Planung, Ausweisung, Herrichtung und Unterhaltung von
Reit- und Fahrwegen und Anbindung an überörtliche Wegenetze oder die landschaftsgerechte
und umweltfreundliche Einbindung von Anlagen für Pferdehaltung, -sport und –zucht zum
umfangreichen Kriterienkatalog der Ausschreibung.